Die Wurzel Nr. 02/2013 mit Frank Ferrante

Die aktuelle Wurzel begeistert mit den Themen „Ein neues Leben – von 140 auf 80 kg“, „Gesunde Lymphaktivität dank grüner Smoothies“, „Der Smoothietyp“, „Der grüne Chirurg“ und vielem mehr.

In der aktuellen Ausgabe finden Sie weiterhin folgende spannende Themen:

Das Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe finden Sie auch hier als PDF zum Download.

Ein neues Leben

Frank Ferrante

Übergewicht ade

1. Die Wurzel:
Lieber Frank, Du bist heute ein gutaussehender schlanker Mann mittleren Alters. Doch es gab auch eine Zeit, in der Dir Dein Gewicht im Wege stand. Wie viel hattest Du vor Deiner Lebensumstellung zu Deinen „besten“ Zeiten gewogen?

Frank Ferrante: Mein höchstes Gewicht lag bei über 140 Kilo.

2. Die Wurzel: Wie viel wiegst Du heute bei welcher Größe?

Frank Ferrante:
Ich bin etwa 1,80 m groß und wiege 86 Kilo. Mein leichtestes Gewicht lag zwischen 79,4 und 81,6 Kilo.

3. Die Wurzel:
Wie lange hat es gedauert, Dein Höchstgewicht auf Dein heutiges Gewicht zu reduzieren?

Frank Ferrante: Etwa ein Jahr.
4.Die Wurzel:
Hast Du schon immer eher zur Molligkeit geneigt oder in welchem Alter haben Deine Gewichtsprobleme begonnen?

Probleme wegessen

Frank Ferrante:
Schon als Kind war ich übergewichtig…

Die Fragen/Antworten 5-16 finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Von 101 auf 58 Kilo

Christoph Lechner

Fressorgien genossen

Christoph Lechner:
Mit einem herzlichen Willkommen liebe Leser! Übergewicht hatte Ich ungefähr 15 Jahre lang von 1990 an. Mein Höchstgewicht war 101 kg bei 183 cm um das Jahr 2000.
Aus damaliger Sicht sah ich darin kein Leiden, da ich von meinesgleichen umgeben war, mich „wohl“ fühlte und die Fressorgien genoss.
Da ich in der Zeit meines Übergewichts keine Ahnung hatte, wie beweglich ein Mensch wirklich sein kann, empfand ich das Übergewicht nicht als Behinderung, da ich in meinem damaligen Beruf als Bühnentechniker keinerlei Einschränkungen hatte.
Meine sportlichen Betätigungen haben sich jedoch auf das Wandern in der Natur beschränkt, wo mir im Nachhinein betrachtet, die Luft eher schnell ausging.

Scheu vor Nacktheit
Hauptsächlich bei Aktivitäten mit und um Sport und dort, wo vermehrt nackter Körper gezeigt wurde, zog ich mich eher zurück.

Purzeln der Pfunde
Durch das Purzeln der Pfunde erlebte ich ein Befreiungsgefühl auf allen Ebenen – nach dem Motto „WENIGER IST MEHR!“.

Den vollständigen Bericht finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Von 108 auf 58 Kilo

Frank Salewski

Zwei Liter Cola pro Tag

Frank Salewski:
Es gab einmal eine Zeit, in der ich 50 Kilo schwerer war. Dies war in den Jahren 1998 bis 2010, in denen ich bis zu 108 Kilo wog.
Für mein Übergewicht mache ich zum einen die extrem ungesunde Ernährung (an einem Tag bis zu zwei Liter Cola, Unmengen Schokolade und andere zuckerhaltige Produkte, um nur einige Beispiele zu nennen) und viel zu wenig Bewegung verantwortlich.
Zum anderen ist dieses extreme Übergewicht wohl auch darauf zurückzuführen, dass ich in der Zeit von 1990 bis 1998 vegane Rohkost nach Wandmaker gelebt hatte und sich dadurch damals mein Gewicht schon einmal auf 58 Kilo reduziert hatte. Am Ende dieser Zeit ging es zwischen Roh- und Kochkost im monatlichen Wechsel hin und her, was allerdings auch erhebliche Gewichtsschwankungen von bis zu 30 Kilo in Nullkommanix mit sich brachte, bis der Jojo-Effekt so stark wurde, dass es erst bei 108 Kilo stoppte.

Den vollständigen Bericht finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Gesunde Lymphaktivität
dank grüner Smoothies

Victoria Boutenko

The Rawfamily in Berlin

1. Die Wurzel:
Liebe Victoria, das Grüne Smoothies Event* wird nächstes Jahr (genauer Termin steht noch nicht fest) in Berlin stattfinden. Wir freuen uns daher ganz stark, dass Du dort als Schirmherrin vertreten sein wirst.
Du wirst als Rawfamily zusammen mit Deinen Kindern Valya und Sergei direkt aus Oregon anreisen. Welche Vorträge/Workshops wirst Du geben?

Victoria Boutenko:
In Berlin werde ich über die Entdeckung der grünen Smoothies sprechen und meinen Vortrag mit einigen Fotos aus unserem Familienarchiv illustrieren.
Ich werde auch über die vielen Möglichkeiten berichten, wie grüne Smoothies den Körper entgiften helfen, insbesondere das Lymphsystem.

2. Die Wurzel:
Du hast vor Deiner Rohkostumstellung einmal über 130 kg gewogen. Wie viele Kilo hast Du anschließend mit Hilfe der Rohkosternährung verloren?

Victoria Boutenko:
Als ich zur Rohkosternährung kam, begann mein Körper sehr schnell an Gewicht zu verlieren. Es war überraschend einfach. Innerhalb des ersten Jahres habe ich über 50 Kilo abgenommen. Mein geringstes Gewicht waren 80 Kilo

Die Fragen/Antworten 3-11 finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Wildpflanzen & Sport
steigern Zellgesundheit

Sergei Boutenko

1. Die Wurzel:
Lieber Sergei, 2014 wirst Du nach Jahren wieder in Deutschland als Referent auftreten. Nach 2004 und 2008 wird dies Dein dritter Besuch hier in Deutschland sein.
Das Rad der Zeit dreht sich unaufhörlich weiter und auch das Rad der Erkenntnis kommt nie zum Stillstand. Konntest Du im Bereich der Ernährung neue herausragende Erkenntnisse neben dem „Grünen Smoothie“-Wissen Deiner Mutter ausfindig machen? Oder ist dieses Wissen tatsächlich der Gipfel der vitalstoffreichen Ernährung?

Sergei Boutenko:
Seit unserem letzten Gespräch habe ich weiter experimentiert und erforscht, was es bedeutet, gesund zu sein. Und ich kann wieder nur bekräftigen, dass dunkelgrünes Blattgemüse, vor allem essbare Wildkräuter, ein wichtiger Wohlfühl-Faktor ist.
Meine Ernährung umfasst immer noch viel grünes Blattgemüse und Wildpflanzen.

Insekten als Ergänzung
Ich habe auch weiterhin Proteine und Insektenessen erforscht. Bei meinen Reisen nach Asien habe ich verschiedene Insekten gekostet. Derzeit ist meine Überzeugung, dass solange man nicht in einem tropischen Klima (wo frische, reife Früchte leicht zu erreichen sind) lebt, man kleine Mengen an tierischen Proteinen essen muss, um eine vitale Gesundheit zu erhalten.
Obwohl ich denke, dass das Verspeisen von Insekten eine der menschlichsten Formen ist, tierisches Eiweiß aufzunehmen, erschaudern die meisten Menschen bei dem Gedanken daran. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich mehr Insekten in meine Ernährung auf einfache Weise aufnehmen kann. Zurzeit esse ich alle paar Wochen ein oder zwei Eier von mit Gras gefütterten Hühnern, um meinen Eiweißbedarf zu decken.

Die Fragen/Antworten 2-10 finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Rohkost für Kinder

Valya Boutenko

Vegan, aber nicht ganz!

Valya Boutenko:
Meiner Meinung nach ist es am besten, Kinder zu einer Rohkosternährung zu ermuntern, die hauptsächlich, aber nicht ausschließlich vegan ist.
Auch wenn frisches Obst, Grünzeug und Gemüse die nahrhaftesten Lebensmittel der Welt sind, ist es hilfreich, alle paar Wochen ein Ei von einem mit Gras gefütterten Bio-Huhn oder ein kleines Stück Wildlachs zu essen, um mögliche Mangelerscheinungen zu verhindern.
Zu viele tierische Nahrungsmittel sind viel gefährlicher als zu wenige, aber es ist wünschenswert, dass die Kinder gesund und lebhaft sind und das bedeutet, kleine Kompromisse anstatt strikt veganer Ernährung.

Provokation vermeiden
Es ist auch im sozialen Umfeld für Kinder, die gesund essen, leichter, keine Titel wie „Rohköstler, Veganer, oder auch Vegetarier“ tragen zu müssen, denn wenn andere Kinder solche Titel hören, könnten sie dein Kind ausgrenzen, nur wegen dieses Titels. Der Gebrauch von solchen Titeln verleitet die Gesellschaft zu Angriffen.
Als ich als 100%ige Rohköstlerin aufwuchs, passierte es mir, dass andere Kinder und sogar Erwachsene mich austricksten, Gekochtes zu essen, nur um zu beweisen, dass ich Unrecht habe.

95% Rohkost + Fasten
Wenn Leute mich heute fragen: „Valya, wie ernährst Du Dich?“ sage ich: „Ich möchte einfach nur gesund essen.“ Diese Aussage ist für andere Leute nicht bedrohlich, deshalb sagen sie sofort: „Ich auch! Erzähl mir mehr.“ Für mich bedeutet das 95% Rohkost mit einem knappen Liter grünen Smoothie jeden Morgen zum Frühstück, kein Essen nach 18 Uhr und regelmäßigem Wasser-Fasten am Sonntag.

Den vollständigen Bericht finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Grün Essen

Dr. med. Joachim Mutter

Grün in aller Munde

Dr. Joachim Mutter:
Aufrund von eigenen Krankheiten beschäftige ich mich seit 1985 mit Ernährung, Rohkost und den wichtigsten Hauptursachen von Krankheiten sowie den effektivsten Wegen zur Gesundheit.
Übereinstimmend mit der Studienlage ergab sich: Über 80% aller in Industriestaaten vorkommenden Krankheiten (alle „Zivilisationskrankheiten“, auch Übergewicht, Herzinfarkt, Krebs, ungewollte Kinderlosigkeit, Depressionen, Burn-out, Autismus, ADHS, Alzheimer, Parkinson, ALS, MS, Kopfschmerzen etc. haben zwei Hauptursachen:
1. Vitalstoffmangel (Vitalstoffe sind nicht nur Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, sondern auch Pflanzenfarbstoffe, lebende Enzyme, Liponsäure, Carnitin, Q10, Taurin, essentielle Fettsäuren, RNA, DNA, Ballaststoffe, native Eiweiße)
2. Gifte und künstliche Strahlen (Elektrosmog, Mobilfunk, Radioaktivität).
Als Drittes wären noch „vergiftete“ Gedanken erwähnenswert.

Vitalstoffmangel
Vitalstoffmangel resultiert aus der üblichen Ernährung. Die krankmachenden Gifte, die übrigens Vitalstoffe vermehrt verbrauchen und zerstören, stammen oft aus Nahrungssgiften (Transfettsäuren, Fettsäureradikale, Acrylamid, Süßstoffe etc.) und von manchen medizinischen Maßnahmen (wie z.B. Amalgam, Impfbegleitstoffe), Kieferknochenentzündungen und toten Zähnen.
Gifte stammen auch aus Wohnräumen und Wasch- und Pflegeprodukten.
Krankmachende Strahlungen stammen aus Mobilfunk, WLAN und anderem Kommunikationsfunk, aus Hausstrom und aus künstlicher Radioaktivität.

Hauptgesundmacher
Das Erkennen und Messen der Hauptkrankmacher führt automatisch zu den Hauptgesundmachern, die auch manche als unheilbar bezeichneten Krankheiten wieder bessern können….

Den vollständigen Bericht finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Antlitzdiagnostik

Jörg Lenhard

1. Die Wurzel:
Lieber Jörg, es gab in Deinem Leben eine Zeit, in der Du mit Darmproblemen zu kämpfen hattest.

Darmblutungen

Jörg Lenhard:
Ich wurde in eine sehr turbulente Zeit hineingeboren. Es war gerade Kriegsende und zu essen gab es nur sehr wenig. Heute weiß ich, dass mein Körper kaum gesunde wertvolle Nahrung erhielt, um eine starke Kondition aufzubauen.
Aber fast noch bedeutender war für mich als Kind von fünf Jahren die Flucht meiner Familie aus Chemnitz und mein dadurch erlittenes Trauma, das mich noch bis in die heutige Zeit beschäftigt.
Es war in unserer Familie üblich, verhältnismäßig viel Kaffee zu trinken und Süßigkeiten zu konsumieren. Dies führte bei mir zu einer starken Übersäuerung des Körpers bis hin zu chronischen Darmblutungen.

2. Die Wurzel:
Du bist heute 67 Jahre jung und fühlst Dich fitter als mit 20. Wo bist Du auf die Welt gekommen und aufgewachsen?

Jörg Lenhard:
Geboren wurde ich in Niederschlag/Erzgebirge und nach der Flucht baute mein Vater eine neue Existenz als Textilgroßhändler in Hanau auf.

Die Fragen 3-10 finden Sie in Ausgabe 02/13 – Bestellung: bestellung@die-wurzel.de oder Tel: 09120/180078

Der grüne Chirurg

Dr. Alberto Gonzales

10 Jahre Rohkost

Dr. Alberto Gonzales:
Ich freue mich doppelt, als Brasilianer und als Arzt, über die Möglichkeit, Erkenntnisse und Erfahrungen meiner inzwischen zehnjährigen Rohkostzeit mit den Lesern der Wurzel-Zeitschrift teilen zu dürfen.
Brasilien ist ein sehr offenes Land, besonders den Deutschen gegenüber, und unsere Art zu leben und zu denken ist von der deutschen gar nicht so verschieden, wie man vielleicht meinen würde. Im Süden Brasiliens besteht durch die massive Immigration sogar ein sehr direkter Einfluss der deutschen Kultur auf Brasilien. Auch die vormals große Lücke in der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklung beginnt sich langsam aber sicher zu schließen. Ich selbst bin Zeuge der großen Veränderung, die sich vor allem in den letzten 20 Jahren in Brasilien vollzogen hat. Warten wir ab, wie es weiter geht, Brasilien ist immer für eine Überraschung gut!

Grünes Lebenselexier
Mein erster Kontakt mit der Rohkost war ein Glas „grüner Saft“, den ich am 8. Januar 2002 um 9:00 Uhr getrunken hatte. Das war für mich ein unvergesslicher Moment, deswegen erinnere ich mich sogar an die Uhrzeit.

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Sonnenyoga

Christian Dittrich-Opitz

Bewusstes Sonnenlicht

1. Die Wurzel:
Lieber Christian, Du beschäftigst Dich schon seit ein paar Jahrzehnten mit Quantenphysik, Lichtphotonen und Energieerhöhung.
Dass das Sonnenlicht zur Stimmungsaufhellung, zur Regeneration von Körper, Geist und Seele beiträgt, ist den meisten Menschen bekannt. Trotz alledem wird die Kraft des Sonnenlichtes viel zu wenig bewusst genutzt. Wann hast Du begonnen, das Sonnenlicht bewusst in Dir aufzunehmen?

Christian Dittrich-Opitz:
Ich habe 2005 bei einem Aufenthalt in Indien jeden Morgen in die Sonne geschaut, bis zu 30 Minuten. Aufgrund des regnerischen deutschen Wetters habe ich das dann einige Jahre vernachlässigt, bin aber 2011 wieder zu einer regelmäßigen Praxis übergegangen.
Anregungen dazu habe ich vor allem von dem Sonnenyogi Umarshankar (Foto siehe S. 61) bekommen.

Rezeptiver Blick
Ich praktiziere die direkte Sonnenyoga-Methode, indem ich einfach mit einem rezeptiven Blick in die Sonne schaue. In der ersten Stunde nach Sonnenaufgang enthält das Sonnenlicht keine für die Augen problematischen UV-Strahlen.

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